Zucchini, Zucchini, Zucchini! Jeden Sommer wieder! Tonnenweise! Die Dinger wachsen wie unkraut – es ist unglaublich! Da ist schonmal kreativer Umgang gefordert, wenn man nicht irgendwann den ganzen Kühlschrank voll Zucchinis haben will. Nach Zucchinipfanne, Zucchinisuppe, Zucchiniquiche und einer Million anderer Dinge mit Zucchini jetzt auch ein Zucchini-Vindaloo. Und was soll ich sagen? Klasse! Schnell gemacht und vor allem: Die Zutaten “hat man” ohnehin zuhause. Eine gelungene Abwechslung zu diversen milden Gemüse-Gerichten der Europäischen Küche. 🙂
Und dann war da ja neulich dieser Gedanke: “Versuch mal wieder öfter vegan zu kochen, mene!” Mittlerweile bin ich als Omnivore in meinem Freundeskreis in der Minderheit und muß mir schon was einfallen lassen, wenn ich Freunde bekochen will. In diesem Sinne, habe ich bei Rajah-Spices mal nachgefragt, ob deren Pasten vegan sind. Und ja – das sind sie. Die Produktanfrage samt knapper Antwort findet ihr unten. Read more
Ich mag CouchSurfing. Es ist immer wieder toll, internationale Gäste zu haben. Besonders toll, wenn diese aus einem ganz anderen (kulinarischen) Kulturkreis kommen. Mittlerweile habe ich auch eine gewisse Routine in Küchen-Englisch entwickelt und steh’ nicht mehr wie der Ochs’ vor’m Berg, wenn ich nach cumin,yeast oder cilantro gefragt werde. Nagut, dazu hat sicherlich auch die eine oder andere Folge no reservations oder kitchen nightmares etwas beigetragen. 😉
Die letzten 3 Tage hatten wir jedenfalls einen total netten Studenten aus China zu Gast – den ich natürlich überzeugt habe, mir ein leckeres traditionelles, klassisches Essen zu kochen. Bzw. beizubringen. Seine Wahl fiel auf Bambus mit Schweinefleisch. Da ich ja nicht besonders gerne Schwein esse, haben wir es mit seinem Segen kurzerhand durch Rindfleisch ersetzt. Wir waren uns einig, daß das Ergebnis sich durchaus sehen lassen konnte und eine Veröffentlichung sicher wert ist. Viel Spaß beim Nachkochen – und essen!
Herbst und Winter sind Suppenzeit! Zu schade, daß gerade in dieser Zeit die tollen Gemüse, aus denen man im Sommer tolle Suppen machen könnte, wenn einem da gerade nicht so ist, rar werden. Naja – und jeden Tag Kürbissuppe ist halt auch nicht s00o doll… Diese Suppe nun lässt sich im Sommer sicherlich vortrefflich aus frischen, reifen Tomaten zubereiten – im Winter aber auch ruck-zuck mit dem, was man eh so in Hause hat. Daher auch mal wieder ein Beitrag von mir für die Cucina Rapida von mankannsessen.de! Read more
Eigentlich wollte ich heute mal gemütlich ausschlafen und zum Mittag in Ruhe nett kochen. Aber wie das immer so ist, wird man natürlich immer an solchen Tagen von Kunden aus dem Bett geklingelt – um so ärgerlicher, wenn das Problem mit “Bildschirm einschalten” erledigt ist (ja, sowas gibt es wirklich! Ich brauche – glaub’ ich- auch so ein Band wie bei The IT Crowd…) [1]. Der Zweite Problemfall, der hier immer noch neben mir sitzt, hat dann mal wieder sein Ubuntu versägt und wird gerade noch gehätschelt – in diesem Sinne wurde das mal wieder eine zwischen-Tür-und-Angel-Aktion – da ich mir aber ja doch vorgenommen hatte, hier mal wieder öfter zu bloggen nun trotzdem ein Rezept. 🙂
Ich esse sehr gerne scharf und ich lerne gerne spannende Gerichte kennen, die in Deutschland eher unüblich sind. Kimchi lag als das koreanische Gericht daher sehr nahe. Nach einigen mehr oder weniger erfolgreichen Versuchen und dutzenden Rezepten und Rezept-Varianten habe ich mich für eine leichte Abwandlung eines Rezeptes entschieden, daß mir ein Freund, der gerade ein halbes Jahr in Korea war, freundlicherweise “organisiert” und übersetzt hat.
Grundsätzlich können für Kimchi fast jedes Gemüse und diverse Meeresfrüchte (vorwiegend Garnelen und Muscheln) verwendet werden. Ich habe mich hier für eine recht puristische Alternative entschieden.
Vegetarier / Veganer können auf Sardellen und Fischsauce einfach verzichten – ganz das Selbe wird es jedoch nicht!
‘Öfter mal was Neues’ – unter dem Motto haben wir letzten ein wunderbares vegetarisches Curry mit “Grüner Curry Paste” gekocht. Als Referenz diente dazu das kleine Büchlein, daß eine Freundin aus Thailand mitgebracht hat. So ein Curry ist ja … sagen wir … variabel was die Zutaten angeht – der spannende Teil ist die Gewürzpaste – daher hier nur das Rezept für die Grüne Curry Paste.
Vor einiger Zeit hatte ich Couchsurfer aus Pakistan zu Gast. Als Gastgeschenk hatten sie eine Gewürzmischung zur Zubereitung von “Murgh Chole” dabei. Diese wurde natürlich bei Zeiten ausprobiert und vom Ergebnis war ich sehr angetan – natürlich hat sich aber die Frage gestellt, ob das nicht auch ohne Gewürzmischung geht… Einiges Suchen in den Tiefen des www ergab dann auch ein sehr sympatisches Rezept in englischer Sprache (Murgh Chole), das ich vor einigen Tagen leicht verändert nachgekocht habe. Da mir die Übersetzung einiger Zutaten doch etwas Mühe bereitet hat, habe ich beschlossen, hier nun eine Deutsche Version zu veröffentlichen.
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